Firmenbeteiligungen

 

 

 

Jungen Unternehmen fehlt oft das Kapital ihre Ideen marktreif zu machen oder sich mit neuen Produkten durchzusetzen. Das liegt daran, dass junge Firmen nicht über genügend Kapital verfügen und die Banken meist keine Fianzierung bieten.

 

Somit bleibt den Unternehmen nur die Möglichkeit nach einem Partner zu suchen. In den seltensten Fällen finden die Firmen Privatpersonen, die entsprechendes Kapital investieren können.  Also wenden sich die Firmeninhaber an Private-Equity-Investoren. Das sind  Firmen die Kapital in ( noch ) nicht börsennotierte, wachstumsstarke und aussichtsreiche Unternehmen investieren. Die Investition ist zeitlich begrenzt und wird vertraglich vereinbart. Dafür erhält der Investor einen Anteil an dem Unternehmen, dem er das Kaiptal zur Verfügung stellt. Das heißt, die Private-Equity-Firma wird Gesellschafter an dieser Firma und hat ein Mitspracherecht.

 

Einige Private-Equity-Firmen bieten Privatanlegern die Möglichkeit sich an diesen Firmen und somit in Zukunfstmärkte mit hohem Erfolgspotential zu beteiligen. Da die Privat-Equity- Firma auch eigenes Kapital investiert, hat die Sicherheit des Kapitals oberste Priorität.

 

Private Fianzierung neuer Ideen und Erfindungen ist nicht neu. Das hat schon eine lange Tradition. Früher haben wohlhabende Bürger diese Ideen finanziert und damit hohe Gewinne erwirtschaftet.

 

Die Private-Equity-Finanzierungen, wie wir sie heute kennen, entwickelten sich in den USA und Großbritannien. In Deutschland griffen Vermögende und Privatbanken diesen lukrativen Trend Mitte der Sechziger Jahre auf und förderten Unternehmensgründungen. Einige dieser Konzerne haben heute Weltrang.

 

Der überwiegende Teil der europäischen Bevölkerung hat die Idee der Firmenbeteiligungen noch nicht für sich entdeckt. Bisher nutzten diese Anlageform vor allem vermögende Menschen.

 

Das hat sich zwischenzeitlich geändert. Es gibt Anlagekonzepte, das Anlegern die Möglichkeit einräumt sich mit kleinen Beträgen in Form von Einmalanlage,  monatlichen Raten oder eine Kombination davon,  zu beteiligen. Das so eingeworbene Kapital wird in Beteiligungsunter- nehmen investiert, die eine positive Performance erwarten lassen. Das Risikio ist überschaubar und kalkulierbar. Die Renditen gigantisch. Grundsätzlich besteht aber immer ein Verlustrisiko.

 

Dazu nutzt die Private-Equity-Firma ihr gesamtes Know How, sämtliche Informationsquellen und ihr großes Netzwerk.

 

Die Beteiligungen werden nach ca. 5-7 Jahren veräußert.Verkauft werden die Beteiligungen im besten Fall zum fünf- bis zwanzigfachen der Investition. Hierzu ein Besispiel. Die Investition beträgt 1 Million €. Verkauf nach 5 - 7 Jahren für 5 - 20 Millionen €. Der Gewinn lässt sich leicht ausrechnen.

 

Aber nicht immer geht die Kalkulation auf. Manachmal entwickeln sich Beteiligungen anders als geplant. Manchmal ist eine Beteiligung auch nichts mehr wert. Wenn eine Million € in 10 verschiedene Firmen  zu je 100.000 € investiert wird und nur 5 Beteiligungen verlaufen positiv und werden zum fünffachen Wert verkauft, ist jede dieser Beiteiligung 500.000 € wert. Bei 5 Firmen also gesamt 2,5 Millionen. 1 Million wurde investiert, ergibt also einen Gewinn von 1,5 Millionen. Unterstellen wir eine Haltedauer von 7 Jahren, bedeutet dies einen durchschnittlichen Gewinn von 214.285 €, oder 21,42 % pro Jahr.

 

Ein guter Gewinn bei überschaubarem Risiko, wenn Sie bei einem erfahreren Private-Equity-Unternemen investieren. Auch hier gibt es natürlich Unterschiede.

 

Falls Sie Fragen haben, schreiben Sie uns bitte eine Mail. Nutzen Sie dazu unser Kontaktformular.

 

 

 

Wegen den Regulierungen im Finanzbereich suchen viele Vermittler nach unregulierten Produkten.

 

Deshalb sprießen die Goldvertriebe wie die Pilze aus dem Boden . Wir werden uns in Kürze dem Thema widmen und prüfen welche Firmen und Produkte gut sind und von welchen Sie besser die Finger lassen.